Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes (DFB) verdonnerte die Hanseaten zur Zahlung von 115'000 Euro.
Geahndet wurden dabei insbesondere die Vorkommnisse im skandalösen letzten Saisonspiel gegen Borussia Mönchengladbach, als die Partie wegen Böllern, Bengalischen Feuern sowie Rauchbomben für 17 Minuten unterbrochen werden musste. Zudem wurden weitere sieben Fälle in Spielen der Rückrunde des HSV geahndet. Hamburg kann einen Teil der Busse für infrastrukturelle und gewaltpräventive Massnahmen verwenden. (sda/dpa)