Kürzlich berichteten Leserinnen und Leser von «20 Minuten» von schmuddeligen Zuständen im Bad. Zwei ehemalige Mitarbeitende melden sich nun zu Wort und verteidigen den aktuellen Geschäftsführer. Es sei der vorherigen Geschäftsleitung und vor allem der spanischen Eigentümer Aspro Parks geschuldet, dass das Alpamare in einem so schlechten Zustand sein, sagen diese gegenüber «20 Minuten».
Die finanziellen Mittel seien falsch eingesetzt worden. «Statt Mängel fachmännisch zu sanieren, wurden neue Attraktionen gebaut», so ein ehemaliger führender Mitarbeiter des Alpamare. Er glaube nicht, dass es das Bad noch lange gebe.
Laut einem ehemaligen Techniker sei es unter den Mitarbeitenden ein offenes Geheimnis gewesen, dass sich Aspro knausrig zeige. Reklamationen hätten nie irgendjemanden interessiert. asz
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