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Kommentar
Bei den Regierungsratswahlen steckt im zweiten Wahlgang viel Zunder
Was für eine Zitterpartie! Zwar führte SVP-Kandidat Xaver Schuler von Beginn weg das Feld klar an. Doch schaffte der Schwyzer Gemeindepräsident das absolute Mehr schliesslich mit nur gerade drei Stimmen. Zugegeben – auch eine gute Portion Glück war auf seiner Seite.
Während Schuler jetzt aufatmen kann, geht der Wahlkrimi in die zweite Runde: Es ist derzeit offen, wer den zweiten frei werdenden Regierungssitz am 27. November erobern kann. FDP-Kandidat Damian Meier konnte sich gestern eindeutig auf Platz 2 positionieren.
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