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Osterverkehr

Rückreisewelle aus dem Süden: 13 Kilometer Stau am Gotthard

Wie bereits am Ostersonntag bildete sich auch am Montag vor dem südlichen Tor des Gotthards eine lange Blechlawine. Man sollte mit einem Zeitverlust von bis zu zwei Stunden rechnen.
Die Rückreisewelle hat begonnen. (Archivbild)
Bild: KEYSTONE/URS FLUEELER

(pd/elo/stp) Ostern neigt sich dem Ende zu. Höchste Zeit also für alle Wochenend-Pilger, den Rückweg in die nördliche Schweiz anzutreten. Dabei sollten sie aber genügend Zeit einberechnen: Am Montagmorgen kam es bereits früh zu einem kilometerlangen Stau zwischen Quinto und Airolo. Am Montagabend war der Stau teilweise auf bis zu 18 Kilometer angewachsen, nahm danach aber wieder etwas ab und betrug um 20:30 Uhr rund 13 Kilometer.

Schon am frühen Sonntagabend wuchs der Stau wegen einer Sperrung des Tunnels vor Airolo auf 10 Kilometer an. Auch um 20 Uhr musste man zwischen Faido und Airolo noch mit einer Wartezeit von eineinhalb Stunden rechnen, erst nach 22 Uhr begann sich der Stau langsam aufzulösen. Ein noch grösserer Rückreisestau wird allerdings am morgigen Ostermontag erwartet.

Auch Anfang des Osterwochenendes, wo sich das Volk in Richtung Süden bewegte, mussten sich die Automobilisten vor dem Gotthard gedulden. Am Samstagvormittag stauten sich die Fahrzeuge gar auf einer Länge von 14 Kilometern.

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