09.03.2018, 14:52 Uhr
updateAktualisiert: 09.03.2018, 18:35 Uhr
Geri Holdener
Das Amt für Betrieb Nationalstrassen war am Freitagnachmittag auf der Autobahn A4 zwischen Küssnacht und Goldau mit Arbeiten beschäftigt. Die Männer haben den Arbeitsbereich entsprechend absignalisiert.
Ein Lieferwagen mit italienischen Kennzeichen prallte um etwa 14.15 Uhr auf dem Pannenstreifen mit grosser Wucht in die Signalisation. Der 55-jährige Chauffeur musste mit mittelschweren Verletzungen hospitalisiert werden. Für die Bergung aus dem Fahrzeug wurde der Rettungsdienst unterstützt durch die Strassenrettungsspezialisten der Küssnachter Feuerwehr.
Der Aufprall in den mobilen Signalisationsanhänger zwei Kilometer vor der Ausfahrt Arth war heftig. Der Transporter kippte um und kam auf der Fahrerseite zum Stillstand. Das abgerissene rechte Vorderrad landete unter der Leitplanke.
Triopane flogen über den Autobahnzaun nebenan auf die Artherstrasse. Eine Metallstange durchbohrte die Windschutzscheibe eines entgegenkommenden Citroën, traf aber niemanden im Innern. Es ging um Zentimeter. Die 64-Jährige am Steuer hatte einen Schutzengel. Sie kam nach Polizeiangaben mit leichten Verletzungen davon.
Vor Ort waren nebst dem Strassenunterhalt auch Angehörige der Kapo, des Rettungsdiensts Schwyz, der Stützpunkt-Feuerwehr Küssnacht und eines Abschleppunternehmens. Die beiden Unfallstellen auf der A4 und der Artherstrasse waren rasch geräumt. Der Lieferwagen stand um 15.15 Uhr wieder auf den Rädern. Gegen 16 Uhr konnte die Autobahn wieder für den Verkehr freigegeben werden.
Das Amt für Betrieb Nationalstrassen war am Freitagnachmittag auf der Autobahn A4 zwischen Küssnacht und Goldau mit Arbeiten beschäftigt. Die Männer haben den Arbeitsbereich entsprechend absignalisiert.
Ein Lieferwagen mit italienischen Kennzeichen prallte um etwa 14.15 Uhr auf dem Pannenstreifen mit grosser Wucht in die Signalisation. Der 55-jährige Chauffeur musste mit mittelschweren Verletzungen hospitalisiert werden. Für die Bergung aus dem Fahrzeug wurde der Rettungsdienst unterstützt durch die Strassenrettungsspezialisten der Küssnachter Feuerwehr.
Der Aufprall in den mobilen Signalisationsanhänger zwei Kilometer vor der Ausfahrt Arth war heftig. Der Transporter kippte um und kam auf der Fahrerseite zum Stillstand. Das abgerissene rechte Vorderrad landete unter der Leitplanke.
Triopane flogen über den Autobahnzaun nebenan auf die Artherstrasse. Eine Metallstange durchbohrte die Windschutzscheibe eines entgegenkommenden Citroën, traf aber niemanden im Innern. Es ging um Zentimeter. Die 64-Jährige am Steuer hatte einen Schutzengel. Sie kam nach Polizeiangaben mit leichten Verletzungen davon.
Vor Ort waren nebst dem Strassenunterhalt auch Angehörige der Kapo, des Rettungsdiensts Schwyz, der Stützpunkt-Feuerwehr Küssnacht und eines Abschleppunternehmens. Die beiden Unfallstellen auf der A4 und der Artherstrasse waren rasch geräumt. Der Lieferwagen stand um 15.15 Uhr wieder auf den Rädern. Gegen 16 Uhr konnte die Autobahn wieder für den Verkehr freigegeben werden.
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