Auch für Freizeitgeräte gelten Vorschriften. Auf dem Wasser gibt es etwa Sperrzonen, markiert mit Bojen. Die Seepolizei Schwyz richtet sich in einem YouTube-Video an die Halter von Stand Up Paddles und Ähnlichem. Deren Gerät muss mit Name und Adresse versehen werden, am besten gleich mit einer Handynummer. Die Polizei schreibt: «So können wir beim Auffinden solcher Geräte rasch klären, ob es dessen Besitzer gut geht oder ob wir von einem Unfall ausgehen müssen.» pok/g
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