Geniale Idee: Diese Guugger stellten in ihren Käfigen das Social Distancing sicher. Video René Hensler
Die Polizei war vor Ort und erinnerte die grosse Zuschauerschar an die Abstandsregeln. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst waren grösstenteils coronakonform in Kleingruppen unterwegs. Take-aways schenkten heissen Punsch aus, aber nach dem Umzug löste sich die Menschenmenge in der Kälte rasch auf.
Die Polizei war ebenfalls vor Ort. Video CH Media
Ein Zuschauer zum «Boten»: «Am Umzug sah fast so aus, als wäre es ein normaler Schmutziger Donnerstag gewesen.» Der Umzug fand indes unter dem Radar statt. Offiziell trat kein Organisator in Erscheinung. Auch wenn es der Name erahnen liesse, waren dieses Jahr übrigens praktisch keine Senioren im Publikum. gh
Schon am Morgen zogen in aller Herrgottsfrühe Basler Fasnächtler, selbstverständlich mit Trommeln und Pfeifen, durch die Gassen im Klosterdorf. Video René Hensler.
Auch die Einsiedler Schnitzelbänke wandern heuer ins Netz, hier der witzige Auftritt der Schwösterä auf Youtube in zwei Teilen. Videos Florian Grob
Update Güdelmontag: Corona hin oder her, der Süühudi-Auflauf in Einsiedeln blieb auch dieses Jahr nicht aus. Das Publikum kam einmal mehr in Scharen. Es hatte noch mehr Zuschauerinnen und Zuschauer als am Seniorenumzug letzte Woche. Etliche Hundert Gäste hat man heute am Strassenrand gezählt.
Die erste Grossveranstaltung seit Monaten fand in Einsiedeln statt. Hunderte Fasnächtler zogen am Montagmorgen durch die Hauptstrasse von Einsiedeln. Uber Tausend Zuschauer wohnten dem traditionellen Anlass bei, kaum weniger Personen als in normalen Jahren. Der Sühudiumzug ist ein lokaler Brauch, für den keine Organisatoren verantwortlich sind. Er findet einfach statt.
Die Polizei liess den wilden Umzug gewähren. Die Polizei markierte Präsenz und ermahnte die Fasnächtler, den Abstand und die Maskenpflicht einzuhalten. Zudem achtete die Polizei darauf, dass es nicht zu grösseren Gruppierungen und Menschenansammlungen kommt. Man schätzt die Anzahl Fasnächtler auf etwas über 1000. Viele Fasnächtler trugen keine Masken und hielten den Sicherheitsabstand nicht ein.
Die Polizei liess den wilden Umzug gewähren. Die Polizei markierte Präsenz und ermahnte die Fasnächtler, den Abstand und die Maskenpflicht einzuhalten. Zudem achtete die Polizei darauf, dass es nicht zu grösseren Gruppierungen und Menschenansammlungen kommt. Man schätzt die Anzahl Fasnächtler auf etwas über 1000. Viele Fasnächtler trugen keine Masken und hielten den Sicherheitsabstand nicht ein.
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