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Schwyz

Natur-Schauspiel begeistert «Bote»-Leser

Eine aussergewöhnliche Wolkenformation am Himmel und ein traumhafter Sonnenuntergang am Donnerstagabend in Innerschwyz. Kein Wunder haben unsere Leser fleissig geknipst. Wir zeigen die schönsten Aufnahmen.
Die Abendsonne leuchtet die Mythen an. Im Vordergrund das Kollegi.
Bild: Leserbild Margrit Christen
Die gleiche Szene von Morschach aus.
Bild: Leserbild Monika Auf der Maur
Abendrot mit der Rigi im Vordergrund.
Bild: Leserbild Edith Gwerder
Wolkenspiegelung auf dem Vierwaldstättersee.
Bild: Leserbild Christian Jauch
Das letzte Abendlicht, fotografiert vom Ried ob Schwyz aus.
Bild: Leserbild Monika Auf der Maur
Ein Wolkenloch über Schwyz am Donnerstag um 13.25 Uhr.
Bild: Leserbild Philipp Imhof
Das gleiche Schauspiel, fotografiert vom Ingenbohler Klosterhügel aus.
Bild: Leserbild Ursula Hörler
Und hier von Brunnen aus.
Bild: Leserbild Adi Ulrich

Der Sonnenuntergang am gestrigen Donnerstag war postkartenverdächtig schön. Eine Aufnahme von «Bote»-Leserin Margrit Christen zeigt die Kantonsschule Kollegium Schwyz vor der prächtigen Mythen-Kulisse. Die Abendsonne rückt die beiden überzuckerten Gipfel ins beste Licht.

Gleichzeitig bahnte sich gegen Südwesten hin ein toller Sonnenuntergang an. Ein Leserbild von Edith Gwerder zeigt den brennenden Himmel hinter der Rigi. Derweil wählte Christian Jauch das Spiegelbild auf dem Vierwaldstättersee als gelungenes Fotosujet.

Als die Sonne verschwunden war, bot sich die Gelegenheit für einen weiteren Schnappschuss. Dunkle Wolken überdeckten das Gebiet, nur noch ein dünner Streifen Himmel war am Horizont zu erkennen. Monika Auf der Maur hat den Anblick vom Ried ob Schwyz aus mit dem Handy festgehalten.

Schon am Donnerstagnachmittag gab es am Himmel über Schwyz etwas Spezielles zu sehen. Um 13.25 Uhr hat Philipp Imhof ein seltenes Wolkenloch (cavum) fotografiert. Sie können aus Wassertröpfchen bei sehr kalten Temperaturen von zirka minus 15 Grad entstehen. Und zwar konkret dann, wenn ein Flugzeug die Wolkenschicht durchquert. Vom Ingenbohler Klosterhügel aus hat Ursula Hörler das gleiche Schauspiel festgehalten. gh

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