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Lenker nach Selbstunfall auf A4 reanimiert

Nach einem Selbstunfall eines 66-jährigen Autofahrers auf der A4 zwischen Seewen und Goldau am Mittwochnachmittag konnten Ersthelfer den Verunfallten reanimieren. Die Autobahn-Sperrung und ein zeitgleicher Unfall im Kaweba-Kreisel in Seewen führten in der Region zu massiven Verkehrsbehinderungen.
Der Verunfallte musste durch die Rega in eine Spezialklinik überflogen werden.
Bild: Kantonspolizei Schwyz
Massiver Rückstau auf der Bahnhofstrasse in Seewen.
Bild: Leserbild
Die Polizei überwachte den Verkehr vor dem Kaweba-Kreisel in Seewen. Automobilisten Richtung Goldau mussten via Lauerz fahren.
Bild: Leserbild
Das Verkehrsaufkommen beim Barcarola war auch nach der Aufhebung der Sperre gross.
Bild: Leserbild
Ausschnitt Homepage TCS.
Bild: Screenshot

Auf der Autobahn A4 ereignete sich am Mittwoch um 16.30 Uhr ein Verkehrsunfall. Ein 66-jähriger PW-Lenker war in Richtung Goldau unterwegs, als er von der Fahrbahn abkam, rechtsseitig mit einer Leitplanke kollidierte und rund 500 Meter weiter zum Stillstand kam. Ersthelfer leiteten sofort eine Reanimation ein. Nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst brachte die Rega den Verunfallten in eine Spezialklinik.

Für den Rega-Einsatz musste die Autobahn bis um 17.15 Uhr in beiden Richtungen gesperrt werden. Aufgrund der Spurensicherung und der Räumung der Unfallstelle musste die Sperrung in Fahrtrichtung Goldau bis um 18 Uhr aufrechterhalten werden. Aufgrund der Autobahnsperrung und einer gleichzeitigen Kollision zwischen einem Last- und einem Personenwagen mit Sachschaden im Kaweba-Kreisel bei der Autobahnausfahrt Seewen, kam es im Feierabendverkehr zu grösseren Verkehrsbehinderungen. (pok)

 

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