Rund 127'000 Franken soll die Seeklinik Brunnen erhalten, drei Millionen Franken sind für für das Spital Einsiedeln, 2,2 Millionen Franken für das Spital Lachen und 1,9 Millionen Franken für das Spital Schwyz vorgesehen, wie die Regierung am Donnerstag mitteilte.
Die Spitäler waren vom 17. März bis am 26. April 2020 wegen der Pandemie verpflichtet, auf planbare, medizinisch nicht dringliche Behandlungen und Therapien zu verzichten. Dies führte zu den Mindereinnahmen und Mehrkosten.
Mindereinnahmen entstanden, weil weniger Fälle behandelt werden konnten. Mehrkosten, weil wegen verschiedener Coronamassnahmen beispielsweise zusätzliches Notfall- oder Sicherheitspersonal oder aber auch Schutzmassnahmen beschafft werden mussten. (sda)
Bericht am Freitag im «Boten»
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