Schwyz

Regierung hält am Ende der «wilden Listen» fest

Die Schwyzer Kantonsregierung bleibt dabei: Im Nachgang der angenommenen Transparenz-Initiative sollen «wilde Listen» bei Wahlen verschwinden. Sie stellt sich damit gegen die vorberatende Kommission, die eine abgeschwächte Form vorgeschlagen hatte.
Auszählen der Stimmzettel in der Gemeinde Schwyz.
Foto: Franz Steinegger (Bote der Urschweiz)
Eine Mehrheit der Kommission hatte die Ergänzung des Wahl- und Abstimmungsgesetzes (WAG) streichen wollen, wonach die Stimme nur für Personen abgegeben werden kann, die im Anmeldeverfahren gültig zur Wahl vorgeschlagen worden sind.

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