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Spital Einsiedeln steht vor neuer Partnerschaft

Der Stiftungsrat des Spitals Einsiedeln prüft drei neue Zukunftsmodelle. Der Entscheid wird in den nächsten Monaten gefällt.

Beim Spital Einsiedeln bahnt sich die Zusammenarbeit mit einer anderen Spitalgruppe an. Laut Alois Gmür, Präsident des Stiftungsrats des Spitals Einsiedeln, handelt es sich um eine private, gesamtschweizerisch tätige Gruppe. Ihren Namen könne er noch nicht nennen. Jedenfalls aber wäre mit dieser neuen Partnerschaft die Zukunft des Akutspitals Einsiedeln gesichert. Zu dieser neuen Zusammenarbeit würden in den nächsten Monaten die Entscheide fallen.

Standort fehlt

Es ist laut Gmür eher unwahrscheinlich, dass das Spital Einsiedeln als kleinstes der drei Schwyzer Akutspitäler auch künftig in der heutigen Art als selbstständiges Haus weitergeführt wird. Und auch für ein künftiges Zusammengehen mit dem Spital Lachen sei noch nichts Konkretes da. Es fehle nach wie vor an einem möglichen Standort für ein gemeinsames neues Akutspital im Bezirk Höfe.

Derzeit ist das Spital Einsiedeln eine Baustelle. Das ganze Spitalgebäude wird innen und aussen für 5,9 Millionen Franken saniert.

Bert Schnüriger

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