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St. Anna
Schwyz jagte die Steinerberger Schwestern fort
Die Steinerberger Schwestern wurden 1848 weggejagt, 1927 kamen sie zurück. Heute wäre man froh, wenn sie hierbleiben würden.
Die Schwesterngemeinschaft des «St. Anna» in Steinerberg hat eine lange, bewegte Geschichte. Im Pfrundhaus begannen sie, Steinerberger Mädchen zu unterrichten. Nachdem sie weggeschickt worden waren kehrten sie 1927 zurück und kauften die Villa des Naturarztes Michael Auf der Maur.
1845 war im damals preussischen Deutschland das Leben für Katholiken schwierig geworden. Weil sich der Staat von der bisherigen Vorherrschaft der Kirche emanzipieren wollte, schloss er Klöster und verbot kirchliche Frömmigkeit.
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