Die Kommission sieht einen gesunden finanzpolitischen Spielraum, nach den Millionen-Überschüssen des Kantons Schwyz in den vergangenen Jahren, wie sie am Dienstag mitteilte. 2022 war der Steuerfuss für natürliche Personen um 30 Prozentpunkte von 150 auf 120 Prozent gesenkt worden.
Eine weitere Steuerfussreduktion auf 110 Prozent, wie sie die FDP-Fraktion fordert, fand in der Kommission aber keine Mehrheit. Sie begründet dies damit, dass dann die Belastungen durch den nationalen Finanzausgleich (NFA) nicht mehr überall gedeckt wären. (sda)
Bericht am Mittwoch im «Boten»
Kommentare
Die untersten jährlichen steuerbaren Einkommen bis 12000.- FR. könnte man Steuerfrei machen. Die verursache im Steueramt auch viel unnötige Arbeit und ergeben nur ein paar Franken Steuererträge. Also mehr Aufwand als Ertrag.
Daher ist auf die Erhebung von Steuern unter 12000.- Fr. zu verzichten.
13.12.22 Remy Föhn