Ende 2019 hatte der Kantonsrat eine Ausgabenbewilligung von 7,8 Millionen Franken genehmigt. Projektanpassungen und -optimierungen führen nun zu höheren Kosten, wie aus einer Medienmitteilung der Staatskanzlei vom Donnerstag hervorgeht.
Gründe für die Mehrkosten sind unter anderem die schlechte Bodenbeschaffenheit, Anpassungen bei der Strassenentwässerung zur Trennung von verschmutztem und sauberem Abwasser, die Optimierungen zur Verkürzung der Bauzeit sowie ungenaue Berechnungen eines Ingenieurbüros.
Das Projekt sieht einerseits vor, den Strassenraum im westlichen Teil des Dorfes auf einer Länge von 950 Metern neu zu gestaltet, um die Verkehrssicherheit insbesondere für den Langsamverkehr zu verbessern. Anderseits soll ein neuer Strassenbelag den Lärm reduzieren. (sda)
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