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Fasnacht

Polizei macht mehr Verkehrskontrollen

Die Polizeikorps in der Zentralschweiz werden an den kommenden Fasnachtstagen vermehrt ein Augenmerk auf die Fahrtüchtigkeit der Lenker werfen. Sie erinnern: Angetrunken oder übermüdet setzt man sich nicht ans Steuer.
Hoffentlich braucht es die Polizei nicht zu oft: Atemalkohol-Messgerät auf dem Schwyzer Polizeiposten.
Bild: PD

«Wer trinkt, fährt nicht.» Das gilt es auch während der Fasnachtszeit nicht zu vergessen. Aber nicht nur der Alkoholkonsum birgt Gefahren im Strassenverkehr, auch wer sich unter Drogeneinfluss oder übermüdet ans Steuer setzt, gefährdet sich selbst und andere. Die Zentralschweizer Polizeikorps werden in der Fasnachtszeit vermehrt ein Auge auf die Fahrfähigkeit werfen.

In der sogenannten fünften Jahreszeit wird oft und ausgelassen gefeiert und auch Alkohol oder Drogen konsumiert. Die Zentralschweizer Polizeikorps rufen allen Verkehrsteilnehmenden in Erinnerung: «Wer trinkt, fährt nicht.» Doch nicht nur der Konsum von Alkohol oder Betäubungsmittel ist für die Verkehrssicherheit problematisch.

Die Fasnachtsanlässe dauern oftmals auch bis in die frühen Morgenstunden. Wer sich dann übermüdet mit einem Fahrzeug auf den Heimweg macht, ist fahrunfähig und unfallgefährdet.

Nehmen Sie Ihre Eigenverantwortung wahr und beherzigen Sie folgende Punkte:

  • Lassen Sie das Auto zu Hause und benutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel, Transportangebote der Veranstalter oder Taxis.
  • Organisieren Sie Fahrgemeinschaften und sorgen Sie dafür, dass der Lenker nicht trinkt.
  • Fahren Sie nicht mit fahruntüchtigen Personen mit und halten Sie diese vom Fahren ab.
  • Sollten Sie nicht mehr fit sein: Lassen Sie Ihr Fahrzeug stehen.
  • Alkohol baut sich nur langsam ab, setzen Sie sich nie mit einem «Kater» ans Steuer.
  • Fahren Sie auch nie unter Drogen- oder Medikamenteneinfluss

Zentralschweizer Polizeikonkordat

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