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Coronavirus
Kanton meldet über 100 Covid-Todesopfer
In seiner neusten Statistik muss der Kanton Schwyz 101 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus vermelden, zwei mehr als am Tag zuvor.
Dies teilte die kantonale Verwaltung am Donnerstagmorgen auf ihrer Website mit (Stand: 3. Dezember, 9 Uhr). Innert 24 Stunden sind 74 neu registrierte Infektionen hinzugekommen. Aktuell sind im Kanton 704 Personen positiv auf das Coronavirus getestet. 4509 Personen werden als genesen aufgelistet. (red)
Schaut auf die Übersterblichkeit. Die CH hat viel mehr Tote als statistisch zu erwarten gewesen wären. Die können hauptsächlich Corona zugeschrieben werden.
Herr Heinzer, nur weil die Tatsachenblind sind, verändert das die Realität leider nicht.
Die Schweiz hat keine Übersterblichkeit. Ich habe anhand der Zahlen des Bundesamtes für Statistik (Todesfallzahlen und demographische Entwicklung der Bevölkerung) Berechnungen vorgenommen und einen entsprechenden Leserbrief verfasst. Dieser sollte in den nächsten Tagen erscheinen. Die bereinigten Zahlen (2015 61'000 Todesfälle / 2020 57 500 Todesfälle // Stand jeweils Ende Woche 47) zeigen klar, dass die Übersterblichkeit, wie sie medial immer wieder verwendet wird, nicht existiert. Die Bereinigungen berücksichtigen den Bevölkerungszuwachs sowie die Tatsache, dass die ältere Wohnbevölkerung (mit einem wesentlich höheren, natürlichen Sterberisiko) im Vergleich zum Jahr 2015 um 12 % angewachsen ist, die jüngere Bevölkerung nur um zirka 2.5 %.
Die Schweiz hat im Bereich 0-64 keinerlei Übersterblichkeit. Im Bereich darüber einen Peak, der auch in anderen Jahren (besonders 2015) existierte. Besonders gefährdet offenbar auch die Altersgruppe über 100! Hätten Sie's gedacht? Das Lebensalter der "Coronatoten" im Bereich der statistischen Lebenserwartung. Fassen wir zusammen: retten wir die Hundertjährigen, damit sich die 40 jährigen in der Privatinsolvenz aufhängen und die Kinder zu Autisten werden. So geht Empathie...
Die Definition des Covid-Todesopfers ist nach wie vor falsch. Jeder der coronainfisziert ist und verstirbt (sei es nun an einem Herzinfarkt oder sonst etwas) wird als Covid-Todesopfer aufgeführt, ist ja logisch, dass die hohe Todesfallzahlen generiert. Man könnte ja auch alle, die einen Autoschlüssel in der Hosentasche trägt und stirbt zu den Verkehrstoten hinzuzählen. Gäbe auch ein unglaublich dramatisches Bild.
„Falsche Definition Covid-Todesopfer“? Wo finde ich diese Definition? Ist es nicht so, dass der Arzt / die Ärztin unabhängig allfälliger Vorerkrankungen über die *ausschlaggebende* Todesursache entscheidet?
Die Vorgaben des Bundes lauten wie folgt: "Eine aktuell auf COVID-19 getestete Person gilt im Todesfall als COVID-19 Todesfall". Meine Abklärungen haben ergeben, dass sich der Kanton Schwyz an diese Definition hält.
Wenn genau nach dieser Definition gezählt wird, fehlen in den Zahlen also all die an Covid-Atemnot oder -Schwäche sterbenden Personen, welche gar nie einen Test machten... Siehe dazu auch https://www.srf.ch/news/schweiz/bag-zahlen-kritisch-betrachtet-sterben-die-patienten-wegen-oder-mit-corona
Kommentare
Besten Dank Bruno Heinzer für die Beiträge!
Wer hier "Tatsachenblind" ist, geht hervor!
Nicht beeindrucken lassen.
Weiter so!!
Schaut auf die Übersterblichkeit. Die CH hat viel mehr Tote als statistisch zu erwarten gewesen wären. Die können hauptsächlich Corona zugeschrieben werden.
Herr Heinzer, nur weil die Tatsachenblind sind, verändert das die Realität leider nicht.
Sehr geehrter Herr Betschart
Die Schweiz hat keine Übersterblichkeit. Ich habe anhand der Zahlen des Bundesamtes für Statistik (Todesfallzahlen und demographische Entwicklung der Bevölkerung) Berechnungen vorgenommen und einen entsprechenden Leserbrief verfasst. Dieser sollte in den nächsten Tagen erscheinen. Die bereinigten Zahlen (2015 61'000 Todesfälle / 2020 57 500 Todesfälle // Stand jeweils Ende Woche 47) zeigen klar, dass die Übersterblichkeit, wie sie medial immer wieder verwendet wird, nicht existiert. Die Bereinigungen berücksichtigen den Bevölkerungszuwachs sowie die Tatsache, dass die ältere Wohnbevölkerung (mit einem wesentlich höheren, natürlichen Sterberisiko) im Vergleich zum Jahr 2015 um 12 % angewachsen ist, die jüngere Bevölkerung nur um zirka 2.5 %.
Die Schweiz hat im Bereich 0-64 keinerlei Übersterblichkeit. Im Bereich darüber einen Peak, der auch in anderen Jahren (besonders 2015) existierte. Besonders gefährdet offenbar auch die Altersgruppe über 100! Hätten Sie's gedacht? Das Lebensalter der "Coronatoten" im Bereich der statistischen Lebenserwartung. Fassen wir zusammen: retten wir die Hundertjährigen, damit sich die 40 jährigen in der Privatinsolvenz aufhängen und die Kinder zu Autisten werden. So geht Empathie...
Die Definition des Covid-Todesopfers ist nach wie vor falsch. Jeder der coronainfisziert ist und verstirbt (sei es nun an einem Herzinfarkt oder sonst etwas) wird als Covid-Todesopfer aufgeführt, ist ja logisch, dass die hohe Todesfallzahlen generiert.
Man könnte ja auch alle, die einen Autoschlüssel in der Hosentasche trägt und stirbt zu den Verkehrstoten hinzuzählen. Gäbe auch ein unglaublich dramatisches Bild.
„Falsche Definition Covid-Todesopfer“? Wo finde ich diese Definition? Ist es nicht so, dass der Arzt / die Ärztin unabhängig allfälliger Vorerkrankungen über die *ausschlaggebende* Todesursache entscheidet?
Die Vorgaben des Bundes lauten wie folgt:
"Eine aktuell auf COVID-19 getestete Person gilt im Todesfall als COVID-19 Todesfall". Meine Abklärungen haben ergeben, dass sich der Kanton Schwyz an diese Definition hält.
Wenn genau nach dieser Definition gezählt wird, fehlen in den Zahlen also all die an Covid-Atemnot oder -Schwäche sterbenden Personen, welche gar nie einen Test machten... Siehe dazu auch https://www.srf.ch/news/schweiz/bag-zahlen-kritisch-betrachtet-sterben-die-patienten-wegen-oder-mit-corona