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Grossbrand in Seewer Energiezentrum

Beim Brand eines Gebäudes im Energiezentrum Wintersried in Seewen ist ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken entstanden. Personen wurden keine verletzt. Die Brandursache steht noch nicht fest.
Das Werkstatt- und Verteilergebäude im Vollbrand.
Bild: pd
160 Feuerwehrleute stehen im Einsatz.
Bild: pd
Das abgebrannte Werkstatt- und Verteilergebäude des Energiezentrums Wintersried.
Bild: Kapo Schwyz

Nach Angaben der Kantonspolizei Schwyz konnte das Feuer nach knapp zwei Stunden gelöscht werden. Die Kantonspolizei Schwyz und die Staatsanwaltschaft Innerschwyz haben die Ermittlungen zur Brandursache noch in der Nacht aufgenommen. Unterstützt werden Sie dabei vom Forensischen Institut Zürich. Zurzeit liegen keine konkreten Hinweise auf eine mögliche Ursache vor.

Nachdem kurz vor 1.30 Uhr bei der Kantonspolizei Schwyz mehrere Meldungen eingingen, dass es beim Energiezentrum im Wintersried in Seewen brenne, stand das Gebäude beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Kantonspolizei und der Stützpunktfeuerwehr Schwyz bereits in Vollbrand.

Grossbrand in Seewen
Bild: Charly Keiser
Grossbrand in Seewen
Bild: Charly Keiser
Grossbrand in Seewen
Bild: Charly Keiser
Grossbrand in Seewen
Bild: Charly Keiser
Grossbrand in Seewen
Bild: Charly Keiser
Grossbrand in Seewen
Bild: Charly Keiser
Grossbrand in Seewen
Bild: Charly Keiser
Grossbrand in Seewen
Bild: Charly Keiser
Grossbrand in Seewen
Bild: Charly Keiser
Grossbrand in Seewen
Bild: Charly Keiser
Grossbrand in Seewen
Bild: Charly Keiser
Grossbrand in Seewen
Bild: Charly Keiser
Grossbrand in Seewen
Die Ruine fünf Tage nach dem Brand.
Bild: Charly Keiser / Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Die Ruine fünf Tage nach dem Brand.
Bild: Charly Keiser / Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Die Ruine fünf Tage nach dem Brand.
Bild: Charly Keiser / Neue SZ
Grossbrand in Seewen
5 Tage danach: Die Anlage ist eine grosse Ruine.
Bild: Charly Keiser / Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Vor den Ersatzheizcontainern wird jeder Kubikmeter Holzschnitzel gedreht und gewässert.
Bild: Charly Keiser / Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Kapo Schwyz
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ
Grossbrand in Seewen
Bild: Irene Infanger/Neue SZ

Der Brand hat das Werkstatt- und Verteilergebäude der AGRO Energie Schwyz stark in Mitleiden-schaft gezogen und der Betrieb des Fernwärmenetzes ist momentan vom Wintersried aus nicht mög-lich. Das Energiezentrum arbeitet mit Hochdruck daran, mittels mobilen Stationen die Warmwasser-zufuhr für die angeschlossenen Abnehmer sicherzustellen.

Zur Unterstützung bei der Brandbekämpfung habe die Feuerwehr Ingenbohl-Brunnen aufgeboten werden müssen, so die Polizei. Da sich das Energiezentrum in unmittelbarer Nähe der SBB-Bahnlinie befindet, gelangte ebenfalls der Lösch- und Rettungszug der SBB zum Einsatz.

Für den Feuerwehreinsatz und aus Sicherheitsgründen wurde die Autobahn A4 zwischen Brunnen und Seewen bis 5.30 Uhr gesperrt. Während des Einsatzes des Lösch- und Rettungszuges der SBB konnte die Bahnstrecke zwischen Brunnen und Seewen nur einspurig befahren werden. Insgesamt standen rund 160 Feuerwehrleute im Einsatz.

pd/kst/zim

 

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