Angehörige der Feuerwehr Stützpunkt Schwyz rückten am Freitagabend um etwa 21.40 Uhr nach Rickenbach aus. In einem Gebäude im Quartier Chappelweid war ein Brand ausgebrochen. Der Rauch war bis hinunter nach Schwyz bemerkbar. Die Feuerwehr rückte unter anderem mit Atemschutz-Spezialisten, mit ihrem Hubretter und dem Hochleistungslüfter aus.
Das Feuer im Innern eines Gebäudes schien innert kurzer Zeit unter Kontrolle gewesen zu sein. Es gab keine Verletzten. Es musste auch niemand evakuiert werden. Die Bewohner waren am Freitagabend ausser Haus.
Bemerkt hatte das Feuer ein Nachbar, der sofort Alarm geschlagen hat. Die Feuerwehr verschaffte sich Zutritt zum Kellergeschoss. Der Brandherd befand sich im Hobbyraum. Es entstand hoher Brand- und Rauchschaden. Die Schwyzer Polizei schreibt: «Wegen des starken Brandgeruchs mussten die Bewohner auswärts übernachten.»
Bereits ein paar Tage zuvor ein Feuerwehr-Einsatz im Kanton Schwz
Am Mittwoch, 16. November 2022 musste die Feuerwehr Schübelbach kurz vor 15.30 Uhr wegen Rauch aus einer Wohnung an die Bahnhofstrasse in Siebnen ausrücken.
Die Einsatzkräfte konnten den Brand rasch löschen. Zum Zeitpunkt der Brandentdeckung befanden sich keine Personen in der Wohnung. Aufgrund des entstanden Rauchschadens ist die Wohnung zurzeit nicht bewohnbar. Eine Hausbewohnerin musste zur ärztlichen Kontrolle vom Rettungsdienst ins Spital transportiert werden.
Die Kantonspolizei Schwyz hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Am Dienstagmorgen (15. November 2022), kurz nach 06:30 Uhr, ist überdies in einer Pressmulde einer Firma am Zählerweg in der Stadt Zug ein Mottbrand ausgebrochen. Dieser führte im betroffenen Bereich zu einer Rauchentwicklung. Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ) war rasch mit ersten Einsatzkräften vor Ort und konnte die Flammen löschen. Danach wurde der betroffene Gebäudeteil entraucht. Verletzt wurde niemand.
Die Brandursache steht noch nicht fest und wird durch den Kriminaltechnischen Dienst der Zuger Polizei abgeklärt. Im Vordergrund steht eine technische Ursache. Im Einsatz standen 15 Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ) sowie Mitarbeitende des Rettungsdienstes Zug und der Zuger Polizei.
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