Wetter

Einsiedler Mönche prägten mit ihren Tagebüchern die Klimageschichte

Bei den Wetteraufzeichnungen spielt das Kloster Einsiedeln eine wichtige Rolle. Mönche und Äbte führten seit dem 17. Jahrhundert akribisch genau Tagebuch.
Eine scharfe Bise mit nächtlichen Temperaturen von –20 Grad und tagsüber –10 Grad ermöglichten 1963 eine Seegfrörni. Die Insel Ufenau war für einmal zu Fuss erreichbar.
Foto: Kägi-Foto, Stäfa/Staatsarchiv Schwyz
Die historische Klimatologie belegt mit ihren über Jahrhunderte gesammelten Daten, dass es schon immer Wetterextreme wie Hitzesommer oder extrem kalte Winter gab. Teilweise können damit gesellschaftliche Folgen wie Hungersnöte erklärt werden.

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