Der Benediktiner Martin Werlen entdeckte Social Media früh. Seit Jahren meldet er sich regelmässig auf Twitter zu Wort. Eine stimmungsvolle Landschaftsaufnahme, ein spitzer Kommentar, eine schalkhafte Anwort, Mönch Martins 4700 Follower schätzen jeden Beitrag.
Auch die Pandemie beschäftigt @MoenchMartin. Heute fragte einer auf Twitter herum, ob da jemand etwas Genaueres wisse über die «Leute, die ohne Maske durch den Bahnhof stolzieren, als wären sie Winkelried persönlich».
Martin Werlen bemerkte knapp und prägnant: «Wer kopflos durch die Gegend rennt, braucht keine Masken.» gh
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