Bereits an der Talstation der Stuckli-Rondo-Bahn wurden bei den Teilnehmern die ersten Entscheidungen getroffen. Es wurden Teams gebildet, welche aus je einem Elternteil und einem Kind bestanden. An der Bergstation angekommen, musste zuerst die Startnummer gefasst werden, danach gings los. In der Folge galt es, fünf Posten, die rund um den Engelstock verteilt waren, zu meistern. Jede Aufgabe hatte so seine Tücken, gefragt waren unter anderem eine ruhige Hand, Präzision, Kordination und vor allem Teamwork.
Olympisches Motto
Bei jedem Posten war die Anspannung der Teams zu spüren. Es wurde wild taktiert und diskutiert. Ihre Euphorie trieb die Kinder zu Höchstleistungen an. Reichte es bei einem Posten aber nicht zum erhofften Resultat, wurde das trotzdem - wenn manchmal auch ungern - akzeptiert. Ganz nach dem olympischen Motto: Mitmachen und Spass haben kommt vor dem Gewinnen.
Verschiedene Meinungen
Dementsprechend zufrieden war auch Franz Iten von der Sattel Hochstuckli AG, welche diesen Anlass bereits zum dritten Mal organisierte: «Im Vorfeld haben wir mit etwa dieser Teilnehmerzahl gerechnet. Wäre das Wetter anfangs noch besser gewesen, wären sicherlich noch mehr Leute gekommen.»
Mark Walther
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