1. Lenker stürzt am Wolfsprung in den Tod
Am 24. Juli ist am Wolfsprung ein Auto in den See gestürzt. Der 63-jährige Lenker konnte erst Tage später zusammen mit seinem Wagen aus 180 Metern Tiefe geborgen werden.
2. Tiertransporter umgekippt, Tiere haben Glück
Wenige Tage nach dem Unfall am Wolfsprung war bei der Autobahn-Einfahrt Seewen ein Tiertransporter umgekippt. Die Bergung dauerte mehrere Stunden.
3. Der neue Heimweh-Song rührt zu Tränen
Heimweh, der Männerchor mit starker Innerschwyzer Vertretung, präsentierte Ende September seine neue Single. Der ergreifende Song «Vati» wurde tausendfach angeklickt.
4. Junglenker gerät in Bennau auf die Gegenfahrbahn
Auf der Kantonsstrasse zwischen Einsiedeln und Biberbrugg war es Ende September zu einer massiven frontalen Streifkollision gekommen. Der Unfallverursacher war 19 Jahre alt.
5. Hat Seebner Badi-Restaurant den Bogen überspannt?
Die Betreiber des Seebads Seewen haben den Gastrobereich erweitert. Das passte diesen Sommer nicht allen Sonnenhungrigen. Gemeinde und Betreiber mussten Stellung beziehen.
6. Berggänger tot: Tragischer Rega-Einsatz an der Rigi
Die Rettungsflugwacht flog Mitte Juni an der Rigi und im Mythengebiet zwei Rettungseinsätze. Unterhalb Rigi Kulm stürzte ein Senior in ein Bachtobel und erlag seinen Verletzungen.
7. Nur Xaver Schuler erreicht im ersten Wahlgang das absolute Mehr
Spannende Regierungsratswahlen im September in Schwyz. Xaver Schuler von der SVP holt im ersten Wahlgang das absolute Mehr ganz knapp, dank drei Stimmen.
8. Schon der erste grosse Schadenfall auf der Wildtier-Überführung
Die Brücke über die Autobahn A4 bei Goldau wurde erst vor Kurzem fertiggestellt, und bereits richtete der Gnipenbach nach heftigem Regen Mitte September hohen Schaden an.
9. Müllestein: «Unglaublich, was im Athletenzelt alles abging»
Der 33-jährige Mike Müllestein krönte sich in Pratteln mit dem dritten eidgenössischen Kranz. Im «Bote»-Interview spricht er über seine Leistung und die unvergessliche Feier.
10. Tote bei Einsturz einer Baugrube in Feusisberg
Tödliches Drama im Mai: Beim Einsturz einer Baugrube wurden im Mai in Feusisberg drei Arbeiter verschüttet. Mehr als 90 Rettungskräfte rückten aus.
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