Fast 20'000 Zuschauer: Der grosse Sennenumzug im Video

Tausende Freunde des lokalen Brauchtums genossen den Umzug am Strassenrand. Über 30 Nummern gab es zu bewundern, darunter herrlich dekorierte Umzugswagen, in die zahllose Arbeitsstunden investiert worden waren. Das OK spricht von gut 18'000 Besucherinnen und Besuchern.

Insgesamt gibt es viele Gründe, warum Umzüge durch die Strassen so beliebt sind. Sie bieten eine Gelegenheit, Traditionen und Bräuche zu feiern, Freude und Unterhaltung zu bieten, Gemeinschaft zu fördern und die kulturelle Vielfalt und Geschichte zu erleben.

Zum Beispiel Tradition und Brauchtum: Viele Umzüge durch die Strassen haben eine lange Tradition und sind eng mit lokalen Bräuchen und Feierlichkeiten verbunden. Die Teilnahme an einem Umzug kann für viele Menschen eine Möglichkeit sein, ihre Verbundenheit mit der Gemeinschaft und ihren Traditionen zu zeigen.

Unterhaltung und Freude: Ein Umzug kann für viele Menschen eine Quelle der Unterhaltung und Freude sein. Die Teilnehmer können Musik hören, bunte Kostüme und Dekorationen bewundern und die energiegeladene Atmosphäre genießen.

Gemeinschaftliches Erlebnis: Ein Umzug kann auch ein gemeinschaftliches Erlebnis sein, da viele Menschen zusammenkommen, um das Ereignis zu feiern und zu genießen. Es kann eine Gelegenheit bieten, neue Freunde zu finden und alte Freunde zu treffen, während man Teil eines grösseren Ganzen ist.

Kulturelle Vielfalt: Viele Umzüge durch die Strassen bieten auch eine Gelegenheit, die kulturelle Vielfalt und Traditionen verschiedener Gemeinschaften zu feiern und zu erleben. Dies kann eine Gelegenheit sein, neue Kulturen kennenzulernen und ein tieferes Verständnis für die Welt um uns herum zu entwickeln.

Historische Bedeutung: Einige Umzüge durch die Strassen haben auch eine historische Bedeutung und erinnern an wichtige Ereignisse oder Persönlichkeiten in der Geschichte. Die Teilnahme an einem solchen Umzug kann für viele Menschen eine Möglichkeit sein, mehr über die Geschichte ihrer Gemeinschaft oder ihres Landes zu erfahren.

Bericht und Bilder am Montag im «Boten»