Da spüren ein paar wackere Mäuse den Frühling

Gebietsweise, vor allem in Feuchtgebieten wie Mooren oder Rieden, fallen richtige Siedlungen mit mächtigen Mäusehaufen auf – wie hier am Rande des Schützenrieds in Unteriberg. Dies deshalb, weil die feuchten, mit lockerer Erde durchsetzten Erdhaufen durch Kapillarkräfte und die tiefen Nachttemperaturen aufdunsen wie ein Teig durch Backpulver. Hinzu kommt, dass die Mäuse aufgrund der warmen Februartemperaturen und der Trockenheit ihre Gänge nicht so tief anlegen. Generell kann man jedoch nicht von einer Mäuseplage sprechen, denn durch den schneearmen Winter konnten sich die Mäuse nicht unter einer Schneedecke vor ihren Fressfeinden verstecken.
Foto: Franz Steinegger

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