"Vor allem der Grosse Mythen ist mir wichtig, im Sommer wandere ich gern an seinen Flanken", sagte Suter der Zeitung. Im letzten Sommer sei sie so früh beim Gasthaus oben gewesen, dass sie den Sonnenaufgang erlebt habe. Dazu habe der Wirt des Gasthauses die Nationalhymne gespielt: "Das ist mir eingefahren, einfach herrlich."
Auch dem Wasser ist die Sportlerin, die in Flüelen UR nahe dem Urnersee wohnt, nicht abgeneigt: "Ich gehe oft noch vor dem Frühstück baden, weil es mir richtig guttut - auch im Winter."
Auch in ihrer neuen Heimat fühlt sich die gebürtige Schwyzerin nach eigener Aussage schon lange heimisch: "Die Urner haben mich längst in ihr Herz geschlossen und ich auch sie. Nur den Dialekt habe ich noch nicht angenommen." (sda)