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Chilbi in Goldau

Buntes, fröhliches Treiben

Am ersten Septemberwochenende wurde an der Goldauer Chilbi rege gefeiert. Hunderte genossen das Getümmel.
Die Grümpelbänd Goldau lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher an.
Bild: Stefanie Henggeler
Die Marktstände stiessen auf grosses Interesse.
Bild: Stefanie Henggeler
Für Gross und Klein wurde etwas geboten.
Bild: Stefanie Henggeler
Die Attraktionen und Chilbibahnen sorgten für strahlende Kinder- wie auch Erwachsenenaugen.
Bild: Stefanie Henggeler
Bis spätnachts liefen die Fahrgeschäfte, und es wurde kräftig gefeiert.
Bild: Stefanie Henggeler
Immer eine beliebte Attraktion: das Entenfischen.
Bild: Stefanie Henggeler

Am Freitagabend war das Programmangebot noch nicht so gross, trotzdem strömten die Besucherinnen und Besucher zahlreich auf das Schulhausareal Sonnegg. Die Grümpelbänd Goldau steuerte sicherlich das ihre dazu bei, dass sich Jung und Alt zu Raclette, Pizza oder Bratwurst traf. Die Gastrobetriebe und Attraktionen werden mehrheitlich von einheimischen Vereinen betreut.

Am Samstagnachmittag wurde der Gastrobetrieb erneut aufgenommen, am Märcht konnte eingekauft werden, und die Bahnen liefen rund. Die Trenddancers zeigten ihr Können, später präsentierte der Tambourenverein Arth-Goldau eine Show. Abends rockten die Tasty Peaches die Bühne. Den ganzen Tag über und auch am Sonntag herrschte reges Getümmel.

Der Sonntag startete mit dem Chilbigottesdienst, musikalisch begleitet von Kirchenchor Goldau, Cäcilienverein Arth, Musicalcompany und einem Bläserensemble. Der Apéro für die Bevölkerung, an dem das Echo vom Rotacher aufspielte, stiess auf grosse Zustimmung und war im Nu weg. Nachmittags bereicherte die Trachtenvereinigung Arth-Goldau die Chilbi mit ihren Tänzen.

Vom Wetter über die Stimmung bis hin zum Publikum stimmte alles – und entsprechend zufrieden zeigte sich auch OK-Präsident Marco Beeler-Keller, der von einem tollen Anlass für die Bevölkerung sprach. Nur auf den Zwischenfall Samstagnacht, der aufgrund eines technischen Defekts im Kassenhäuschen der Putschibahn die Feuerwehr erforderte, hätte man getrost verzichten können.

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