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Job-Bewerbung
Ausserschwyzer frisiert seinen Strafbefehl – und kassiert dafür einen Strafbefehl
Ein Höfner wollte für die Bewerbung seinen Leumund frisieren und manipulierte einen Strafbefehl. Den Job erhielt er nicht, dafür nochmals Post von der Staatsanwaltschaft.
Die Fälschung flog auf – und bescherte dem 34-Jährigen einen weiteren Strafbefehl.
Ein 34-jähriger Personalverantwortlicher aus den Höfen erstellte eine Kopie des 2018 im Kanton Thurgau gegen ihn erlassenen wegen versuchter Nötigung, Diebstahls und Fälschung von Ausweisen. Danach änderte er mehrere Passagen im ab oder entfernte sie ganz.
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