Immobilien

Wohnungskrise spitzt sich zu: Woran die Schweiz wirklich scheitert – und wer davon profitiert

Was Zürich, Bern und Basel lernen können von Genf und Lausanne – und sieben weitere Fragen und Antworten zur Krise.
Nicht dicht genug? Blick Richtung Zürich Oerlikon.
Foto: Annick Ramp / NZZ

Die Schweiz hat aktuell gemessen an ihrem Bedarf zu wenige Wohnungen. Das erlebt jeder, der auf dem Markt ein neues Zuhause finden muss. Die Mieten sind gerade in den letzten zwei Jahren deutlich schneller als die Löhne gestiegen – in manchen Quartalen um 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr, zuletzt immer noch um 2 Prozent.

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