Extremismus

Verbot von Hakenkreuz und Hitlergruss: Bund sieht keine Notwendigkeit – jüdische Dachverbände protestieren 

Das Bundesamt für Justiz ist skeptisch gegenüber einem möglichen Verbot von NS-Symbolen und anderen gewaltverherrlichenden und rassendiskriminierenden Symbolen Es lasse sich nur schwer umsetzen. Den Dachverbänden der jüdischen Gemeinden ist das zu wenig. Sie sehen dringenden Handlungsbedarf.
Eisernes Kreuz als Hakenkreuz-Substitut: Wie soll die Schweiz mit rechtsextremen Symbolen umgehen?
Foto: David Goldman /AP
Der Bund steht einem möglichen Verbot von nationalsozialistischen Symbolen wie dem Hakenkreuz und anderen rassendiskriminierenden, gewaltverherrlichenden und extremistischen Symbolen skeptisch gegenüber. Das geht aus einem am Donnerstag veröffentlichter ...

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