Das berichtete das Onlineportal Nau.ch am Dienstag. Wie Bär auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte, habe sie diesen Entscheid bereits im Sommer dem SVP-Parteipräsidenten Albert Rösti mitgeteilt.
Sie wolle sich mehr um ihre Eltern und ihr KMU kümmern, sagte Bär. Bär verantwortete verschiedene nationale SVP-Kampagnen. Für das "Kosovarenschlitzer-Inserat" wurde sie wegen Rassendiskriminierung verurteilt. (sda)