UNGARN

Streit um EU-Milliarden: Viktor Orban läuft mit seiner Erpresser-Politik auf

Die EU-Kommission beantragt, Ungarn wegen fehlender Korruptionsbekämpfung und Defiziten bei der Rechtsstaatlichkeit über 13 Milliarden Euro zu streichen. Ministerpräsident Viktor Orban hat zwar noch ein paar Asse im Ärmel – aber es sieht nicht gut für ihn aus. 
Am Samichlaustag kommt es zum Showdown: Viktor Orban muss um seine EU-Milliarden fürchten.
Foto: Bild: Leszek Szymanski/epa
Für Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orban funktioniert Politik wie ein Boxkampf: In der roten Ecke steht er. In der blauen Ecke der Gegner, wahlweise die ungarische Opposition oder die Brüsseler «Eurokraten». Beim Gong fliegen die Fäuste. So erklärte ...

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

0.- für 30 Tage

  • alle Artikel auf bote.ch lesen (inkl. E-Paper)
  • Zugriff via Browser und Bote-App
  • keine automatische Abo-Verlängerung
Jetzt 30 Tage kostenlos testen
Keine Kreditkarte nötig - mit E-Mail registrieren und los gehts!

29.- für 3 Monate

Statt 87.-

  • alle Artikel auf bote.ch lesen (inkl. E-Paper)
  • Zugriff via Browser und Bote-App
  • Einmalig für drei Monate buchen - zwei Monate geschenkt
  • keine automatische Abo-Verlängerung
Jetzt bestellen