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Impfschaden
Sie fühlen sich im Stich gelassen: Wie eine Familie an den Folgen einer Coronaimpfung leidet – und wieso sie keine Hilfe erhält
Sie haben sich gegen das Coronavirus geimpft. Auch aus Solidarität. Jetzt leiden Corinne Hirt und ihr Sohn Cedric an schweren Nebenwirkungen – und fühlen sich im Stich gelassen: Eine Anlaufstelle für Opfer von Impfschäden und Long Covid gibt es in der Schweiz noch immer nicht.
Sie kämpfen für die Anerkennung von Impfnebenwirkungen: Corinne und Michael Hirt mit Sohn Cedric in ihrem Zuhause in Uster.
Man lernt Sachen schätzen, die früher selbstverständlich waren. Zum Beispiel, dass Corinne Hirt selbstständig einen Salat zubereitet oder nach dem Essen das Geschirr weggeräumt hat. Hirt ist 55-jährig und «kämpft um ihr Leben», sagt Ehemann Michael Hirt. ...
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