Impfschaden

Sie fühlen sich im Stich gelassen: Wie eine Familie an den Folgen einer Coronaimpfung leidet – und wieso sie keine Hilfe erhält

Sie haben sich gegen das Coronavirus geimpft. Auch aus Solidarität. Jetzt leiden Corinne Hirt und ihr Sohn Cedric an schweren Nebenwirkungen – und fühlen sich im Stich gelassen: Eine Anlaufstelle für Opfer von Impfschäden und Long Covid gibt es in der Schweiz noch immer nicht.
Sie kämpfen für die Anerkennung von Impfnebenwirkungen: Corinne und Michael Hirt mit Sohn Cedric
in ihrem Zuhause in Uster. 
Foto: Andrea Zahler
Man lernt Sachen schätzen, die früher selbstverständlich waren. Zum Beispiel, dass Corinne Hirt selbstständig einen Salat zubereitet oder nach dem Essen das Geschirr weggeräumt hat. Hirt ist 55-jährig und «kämpft um ihr Leben», sagt Ehemann Michael Hirt. ...

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