Regierungsbildung

Schweden verabschiedet sich von der Grosszügigkeit: Wie die Rechtspopulisten die neue Regierung im Griff haben

Die neue schwedische Regierung steht – mit enormem Einfluss der Rechtspopulisten. Sie übernehmen keine Ministerverantwortung, aber sorgen für eine Kehrtwende in der Einwanderungspolitik.
Von links nach rechts: Jimmie Akesson, Parteichef der Schwedendemokraten, Ulf Kristersson, Chef der Moderaten Sammlungspartei, Ebba Busch, Chefin der Christdemokraten und Johan Pehrson, Chef der liberalen Partei, bei der Verkündung des Regierungsprogramms.
Foto: Jonas Ekstroemer / AP
Wie schon nach den Parlamentswahlen vor einem Monat war Jimmie Åkesson wieder der strahlende Sieger. Aus dem Chef der Rechtspopulisten strömte Genugtuung: 12 Jahre lange habe seine Partei, die Schwedendemokraten (SD), um Einfluss auf die Regierungspolitik ...

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

0.- für 30 Tage

  • alle Artikel auf bote.ch lesen (inkl. E-Paper)
  • Zugriff via Browser und Bote-App
  • keine automatische Abo-Verlängerung
Jetzt 30 Tage kostenlos testen
Keine Kreditkarte nötig - mit E-Mail registrieren und los gehts!

29.- für 3 Monate

Statt 87.-

  • alle Artikel auf bote.ch lesen (inkl. E-Paper)
  • Zugriff via Browser und Bote-App
  • Einmalig für drei Monate buchen - zwei Monate geschenkt
  • keine automatische Abo-Verlängerung
Jetzt bestellen