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Regierungsbildung
Schweden verabschiedet sich von der Grosszügigkeit: Wie die Rechtspopulisten die neue Regierung im Griff haben
Die neue schwedische Regierung steht – mit enormem Einfluss der Rechtspopulisten. Sie übernehmen keine Ministerverantwortung, aber sorgen für eine Kehrtwende in der Einwanderungspolitik.
Von links nach rechts: Jimmie Akesson, Parteichef der Schwedendemokraten, Ulf Kristersson, Chef der Moderaten Sammlungspartei, Ebba Busch, Chefin der Christdemokraten und Johan Pehrson, Chef der liberalen Partei, bei der Verkündung des Regierungsprogramms.
Wie schon nach den Parlamentswahlen vor einem Monat war Jimmie Åkesson wieder der strahlende Sieger. Aus dem Chef der Rechtspopulisten strömte Genugtuung: 12 Jahre lange habe seine Partei, die Schwedendemokraten (SD), um Einfluss auf die Regierungspolitik ...
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