Als Baslerin sei sie im Wallis schon etwas überfordert gewesen, sagte die 35-Jährige, die in der Krimiparodie Bundespolizistin Annette Brotz spielt, mit einem Augenzwinkern am Freitag zur aargauerzeitung.ch. "Ich war mit dem Dialekt fucking überfordert und verstand dort manchmal gar nichts." Mit der Zeit habe sie sich aber daran gewöhnt.
An ihre neue Rolle als Mutter wird sie sich voraussichtlich ab Ende März gewöhnen können. Dann ist der errechnete Geburtstermin ihres ersten Kindes, doch von ihr aus könnte es schon losgehen, "denn es wird schon langsam sehr mühsam, der Rücken plagt mich. Ich habe das Gefühl, dass ich schon eine Ewigkeit schwanger bin."
Sie sei während der Schwangerschaft sehr diszipliniert gewesen: "Umso mehr freue ich mich nach der Geburt auf den ersten Campari Orange zum Apéro und ein Salami-Milano-Sandwich." Doch am meisten freue sie sich natürlich auf ihr Kind - sie sei gespannt, das kleine Geschenklein auszupacken. (sda)