Zunächst hatte es geheissen, dass eine Autogastankstelle explodiert sei. Später wurde eine explodierende Gasleitung als Ursache des Grossbrands genannt. Laut Drosdenko besteht keine Gefahr für ein Übergreifen der Flammen auf Wohngebiete. Die Feuersäule ist allerdings über Kilometer sichtbar, wie Videos auf sozialen Netzwerken demonstrieren.
Ende September wurden in der Ostsee mehrere Stränge der Pipeline Nord Stream durch Explosionen leck geschlagen. Inzwischen haben Ermittler Sprengstoff an der Unglücksstelle gefunden. Die russische Führung, die von einem Anschlag sprach, hat dafür die USA oder Grossbritannien verantwortlich gemacht. (sda/dpa)