"Alles wird später korrigiert, und dann ist der ganze Zauber, ist die Seele verschwunden", ergänzte sie. Egal, ob einem Model heute eine Wimper verrutsche oder ein Knopf abfalle, immer heisse es: "Keine Sorge, wir korrigieren das später", schilderte die Kanadierin.
Zwar sei auch bei ihren Fotoshootings früher geschummelt worden. Durch eng geschnürte Gürtel hätten sich Models die Hüften gestrafft, Lichtreflektoren hätten Tränensäcke verschwinden lassen. "Aber sie haben das Foto nicht retuschiert. Wir haben es am Set perfekt hinbekommen, und was man sah, war das, was man bekam." (sda/dpa)