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Maurer-Nachfolge: Diese 5 Kandidaten wollen in den Bundesrat

Albert Rösti: Der Berner Nationalrat gab am 10. September nach zehn Tagen Bedenkzeit bekannt, dass er kandidieren will. Nach etlichen Gesprächen und der Lagebeurteilung könne er mit «klarem Ja» sagen, dass er sich das Amt zutraue und eine klare Vorstellung davon habe, wie er dem Land als Bundesrat dienen wolle, so Rösti. Der Berner Oberländer ist promovierter Agronom und Berater, 55 Jahre alt und Gemeindepräsident von Uetendorf bei Thun. Seit 2011 politisiert er im Nationalrat, von 2016 bis 2020 war er Präsident der SVP Schweiz.
Bild: Urs Flueeler / KEYSTONE

Werner Salzmann: Der Berner SVP-Ständerat stieg als Erster ins Rennen um die Nachfolge von Ueli Maurer. Er habe das Anforderungsprofil studiert und sei zum Schluss gekommen, dass er es erfülle, sagte er am 7. Oktober. Der 59-jährige Salzmann ist Chefexperte bei der Steuerverwaltung des Kantons Bern. Er ist seit 2019 Ständerat, zuvor war er während einer Legislatur Nationalrat. Salzmann war früher Präsident der kantonalen SVP.
Bild: Urs Flueeler / KEYSTONE

Heinz Tännler: Der Zuger Regierungsrat will in den Bundesrat. Er hat seine Kandidatur bekannt gegeben.
Bild: ANDY METTLER

Michele Blöchliger: Die Nidwalder Regierungsrätin hat als erste Frau ihre Kandidatur bekannt gegeben.
Bild: Urs Flueeler / KEYSTONE

Hans-Ueli Vogt: Der Zürcher alt Nationalrat wurde von der Zürcher SVP ins Rennen um die Nachfolge von Ueli Maurer geschickt.
Bild: Urs Flueeler / KEYSTONE