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Nach Zusammenbruch

Lukas Reimann meldet sich zu Wort: «Es geht mir gut»

Nach dem Zusammenbruch am Donnerstag im Nationalrat meldet sich der Wiler SVP-Politiker Lukas Reimann auf Twitter zu Wort. Er habe «keine schwerwiegende Diagnose erhalten».

«Ich bin froh, keine schwerwiegende Diagnose erhalten zu haben und Ihnen mitteilen zu dürfen, dass es mir gut geht», schreibt Lukas Reimann am Samstagvormittag in einem Statement.

Er werde in der nächsten Session im November «mit neuer Energie ins Parlament zurückkehren», so der 40-jährige SVP-Nationalrat weiter.

Reimann, seit 2007 im Nationalrat, wurde mit Blaulicht ins Spital gebracht.
Bild: Keystone

Der Wiler war am Donnerstagvormittag im Nationalratssaal zusammengebrochen. Er kippte auf seinem Stuhl zur Seite, die Sitzung wurde unterbrochen. Parlamentarierinnen und Parlamentarier beobachteten «mehrere alarmierende Symptome».

Reimann, seit 2007 im Nationalrat, wurde daraufhin mit Blaulicht ins Spital gebracht. Am Abend hiess es, der SVP-Mann werde weiterhin medizinisch betreut. «Was er jetzt braucht, ist Ruhe», teilte seine Partei mit. (lag)