(wap) Die Organisationen «Flugstreik» und «Umverkehr» fordern den Ausbau des internationalen Nachtzugnetzes als Alternative zum Flugzeug. Konkret soll der Bund denselben Beitrag investieren, wie er zur Rettung der Flugbranche aufbringt: 1,9 Milliarden. Dieser Forderung verliehen Aktivistinnen und Aktivisten am Samstag Morgen am Hauptbahnhof in Zürich Ausdruck. Anlass war die Wiederaufnahme des Nachtzugbetriebs nach der Coronakrise. Die Aktivisten beschenkten Zugreisende mit Süssigkeiten und hielten Transparente in die Höhe.