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Preisverleihung

Innerschweizer Startup-Preis: Diese neun Jungunternehmen sind nominiert

Die Albert Koechlin Stiftung stellt für den Innerschweizer Startup-Preis über eine halbe Million Franken zur Verfügung.

Eine der Nominierten: Delia Herger von Jobeagle.
Bild: Bild: Dominik Wunderli (Horw, 1. Juni 2022)

Aus Anlass ihres 25-Jahre-Jubiläums realisiert die Albert Koechlin Stiftung (AKS) dieses Jahr verschiedene Jubiläumsprojekte. Dazu gehört der Innerschweizer Startup-Preis: Am 11. November 2022 zeichnet die AKS zukunftsträchtige Ideen mit A-fonds-perdu-Preisgeldern von insgesamt bis zu 510’000 Franken aus, heisst es in einer Mitteilung.

Die Teilnahme am Innerschweizer Startup-Preis stand Jungunternehmen aus den Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden, Schwyz und Uri offen, die das Accelerator-Programm 2022 des Zentralschweizer Startup-Formats «Zünder» absolvieren. 20 Jungfirmen präsentierten ihre Innovationen vor einer Fachjury. Diese hat vier Unternehmen in der Frühphase und fünf Unternehmen in der Wachstumsphase nominiert. Hinzu kommen zwei Nominierte für den Spezialpreis Gründerin. Zudem haben alle Nominierten die Chance, den Publikumspreis zu gewinnen. Das sind die Nominierten:

Artrox, Stans

AtlasVR, Flüelen

eRevo, Eich

HammerDrum, Sursee

ad io, Horw; zusätzlich nominiert für Spezialpreis Gründerin (Delia Herger)

IRISgo, Horw

Parkn’Sleep, Luzern

Signifikant Solutions, Root; zusätzlich nominiert für Spezialpreis Gründerin (Esther Cahn)

Swisens, Horw

Die Preisträgerinnen und Preisträger werden am 11. November bekannt. Weitere Informationen gibt es unter www.innerschweizer-startup-preis.ch. (mim)