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«Future of Health Grant»: Zehn Start-ups ausgewählt

Das Programm von CSS und EPFL soll Innovationen im Bereich der digitalen Gesundheit fördern.

Nach einer Ausschreibung im Juni dieses Jahres wurden im Programm «Future of Health Grant» zehn Start-ups ausgewählt, die mehrheitlich aus der Romandie stammen. Die Jungfirmen erhalten finanzielle Unterstützung in der Höhe von 10’000 bis 50’000 Franken, begleitet von Coaching und Mentoring in den Bereichen Business und digitale Gesundheit, wie die Luzerner Krankenkasse CSS mitteilt. Sie gehört zusammen mit der EPFL zu den Mitinitiatoren.

Die zehn ausgewählten Start-ups profitieren von finanzieller Hilfe und Know-how, um die Entwicklung ihrer Lösung voranzutreiben. Im EPFL Innovation Park entsteht ein Ökosystem von Partnern und Experten für digitale Gesundheit. Die CSS ihrerseits ergänzt mit dem Programm nach eigenen Angaben ihre Strategie zur Förderung von Innovationen im Bereich der digitalen Gesundheit und ist nun in allen Phasen präsent: in der ersten Phase mit dem Start des CSS Health Lab (2015), in Partnerschaft mit der ETH Zürich und der Universität St. Gallen; in der zweiten Phase mit dem Future of Health Grant; in der dritten Phase mit der Gründung des Investmentfonds SwissHealth Ventures (2020). Gleichzeitig bekräftige man damit die Verankerung in der Romandie. Weitere Informationen zum Programm gibt es unter www.future-of-health.org. (mim)