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HAUSHALTABGABE
Die SRG geht auf Opposition zum Bundesrat: Sie ist dagegen, dass die Gebühr auf 300 Franken gesenkt wird
Ein hoher Ausfall an Einnahmen, 900 Stellen weniger: Mit diesem Schreckensszenario warnt die SRG vor einer Gebührensenkung auf 300 Franken. Die Leitung des Medienunternehmens stellt sich damit offen gegen den Bundesrat. Die Entfremdung hatte sich schon im Oktober an einer Klausur abgezeichnet.
Die Eintracht ist dahin: SRG-Präsident Jean-Michel Cina (links) und SVP-Medienminister Albert Rösti.