Wohnen

Die Schweiz als neues Venedig? Die grössten Städte heizen mit 100’000 Zweitwohnungen die Wohnungsnot an

Ein Phänomen holt die Schweiz ein, das italienische Städte wie Venedig und Florenz schon lange kennen: Erstwohnungen werden zu Zweitwohnungen umfunktioniert. Was kann man dagegen tun?
In den Schweizer Städten gibt es immer mehr Zweitwohnungen. Das verschärft die Wohnungsnot zusätzlich.
Foto: Bild: Pius Amrein
Die Stadt Genf hat einen besonders hohen Anteil an Zweitwohnungen – 19,45 Prozent. Sie liegt damit hauchdünn unter der 20-Prozent-Schwelle, ab welcher der Bau von Zweitwohnungen seit 2015 verboten ist. Auch St. Gallen hat mit 15,5 Prozent einen hohen ...

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

0.- für 30 Tage

  • alle Artikel auf bote.ch lesen (inkl. E-Paper)
  • Zugriff via Browser und Bote-App
  • keine automatische Abo-Verlängerung
Jetzt 30 Tage kostenlos testen
Keine Kreditkarte nötig - mit E-Mail registrieren und los gehts!

29.- für 3 Monate

Statt 87.-

  • alle Artikel auf bote.ch lesen (inkl. E-Paper)
  • Zugriff via Browser und Bote-App
  • Einmalig für drei Monate buchen - zwei Monate geschenkt
  • keine automatische Abo-Verlängerung
Jetzt bestellen