(rwa) Der Entscheid des Stiftungsrates ist insofern ungewöhnlich, als dass die Berghilfe in der Regel nur Investitionsprojekte finanziell unterstützt. Aber normal sei nichts in Coronazeiten, betont die Stiftung in einer Mitteilung vom Donnerstag. Viele Betriebe im Berggebiet seien in ihrer Existenz bedroht. Der Höchstbetrag pro Betrieb beträgt 50'000 Franken. Die Berghilfe rechnet damit, auf diese Weise bis zu 150 Betrieben unter die Arme zu greifen.