Dennoch hätten die IAEA-Experten verbreitete Schäden auf dem Gelände festgestellt. "Dies ist ein grosser Anlass zur Sorge, da es die schiere Intensität der Angriffe auf eines der grössten Atomkraftwerke der Welt deutlich macht", so Grossi.
Das Atomkraftwerk war am Samstag und Sonntag von Dutzenden Granateinschlägen erschüttert worden. Auch in den Monaten davor war die Anlage mehrfach unter Beschuss geraten. Die Ukraine und Russland geben sich gegenseitig die Schuld dafür. (sda/dpa)