HAUSHALTABGABE

900 Stellen weniger? Die SRG jammert auf Vorrat

Die Radio- und Fernsehgesellschaft malt ihre Zukunft in dunkeln Farben. Sie will damit eine Senkung der Haushaltabgabe auf 300 Franken abwenden. Muss man sich davon beeindrucken lassen? Nein.  Ein Kommentar. 
Legt sich mit dem Bundesrat an: SRG-Generaldirektor Gilles Marchand. 
Foto: Keystone
Die SRG zeichnet ein düsteres Bild: Werde die Haushaltabgabe wie vom Bundesrat vorgesehen auf 300 Franken gesenkt, drohten dem öffentlichen Rundfunk ein Ausfall an Einnahmen in der Höhe von 240 Millionen Franken - was die Aufhebung von 900 Stellen bedeuten ...

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