Zudem galten 13 Personen als vermisst. Am stärksten von den Monsunregen betroffen waren der Grossraum Seoul und die Zentralregion des Landes. In der südlich von Seoul gelegenen Stadt Pyeongtaek wurde laut Yonhap ein Behelfsbau einer Fabrik für Halbleiterteile von herabstürzenden Erdmassen zerstört. Drei Menschen seien dabei umgekommen.
In der Provinz Gyeonggi sei eine dreiköpfige Familie tot geborgen worden, nachdem ihr Haus unter einer Schlammlawine begraben worden sei. Die Behörden erwarten in den kommenden Tagen weitere starke Regenfälle. In Südkorea herrscht noch die sommerliche Regenzeit. (sda/dpa)