Während der Fahrt hatte die Besatzung am Dienstagmorgen den Brand im Maschinenraum bemerkt und den Anker geworfen. Nachdem sie zunächst selbst erfolglos versucht hätte, das Feuer zu löschen, alarmierte sie die Feuerwehr, sagte ein Sprecher der Einsatzkräfte. "Das ist kein normaler Hausbrand, wir kommen mit dem Auto da nicht hin."
Der Frachter hatte den Angaben zufolge 1000 Tonnen Kohle geladen. Die Ladung selbst brannte den Angaben zufolge aber nicht. Von dem Güterschiff stiegen zeitweise dicke dunkle Rauchwolken auf. (sda/dpa)