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Streifkollision

Kimi Räikkönen nach Streifkollision gebüsst

Einer der besten Formel-1-Fahrer der Welt wird im Kanton Zug zur Kasse gebeten: Kimi Räikkönen muss wegen einer Streifkollision mit einem parkierten Auto an seinem Wohnort Baar ZG eine Busse von 350 Franken zahlen.
Kimi Raikkönen muss insgesamt 800 Franken zahlen nach einer Streifkollision im Kanton Zug. (Archivbild)
Bild: KEYSTONE/EPA/DIEGO AZUBEL

Räikkönen scherte an einem Morgen im Mai gemäss Informationen der "Luzerner Zeitung" und des "St.Galler Tagblatts" wegen parkierten Autos nach links aus. Weil zeitgleich ein anderes Auto entgegen kam, musste er nach rechts weichen und touchierte eines der parkierten Autos. Die Zuger Strafbehörden bestätigten am Freitag gegenüber Keystone-SDA die Informationen vom Vortrag.

Nebst der Busse von 350 Franken muss der Rennfahrer die Auslagenpauschale der Zuger Polizei von 450 Franken übernehmen, wie die Onlineportale der Zeitungen weiter vermeldeten. Der Ferrari-Pilot wurde mittels Strafbefehl wegen Übertretung des Strassenverkehrsgesetzes schuldig gesprochen. (sda)